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  Aussaat und Anzucht 18.12.2024 08:20 (UTC)
   
 

Allgemeines

Mit nur ein wenig Geschick kann man zu Hause sehr leicht Pflanzen aller Art heranziehen. Zwar gibt es auch problematische Pflanzenarten, aber im allgemeinen ist vor allem die Anzucht von Blumen usw. absolut kein Problem, wenn man einige Ratschläge befolgt. Hier beschrieben ist die Aussaat und Anzucht von Pflanzen in einem sogenannten Zimmergewächshaus (oder Minigewächshaus). Denn die meisten Pflanzen kann man schon dann im Zimmer aussäen, wenn es draußen noch sehr frostig ist. Aufgrund des zeitlichen Vorsprungs blühen derart gezogene Pflanzen früher als zu einem späteren Zeitpunkt im Freien ausgesäte Pflanzen. Diese Art der Vorkultur darf man natürlich nicht übertreiben: Viel zu früh ausgesäte Pflanzen entwickeln sich zu einer Zeit, in der zu wenig Licht und (zumindest im Zimmer) zu hohe Temperaturen herrschen. Das Resultat sind vergeilte Pflänzchen, die das eigene Gewicht nicht tragen können und umknicken.


Benötigtes Material

Gewächshaus

Sie benötigten nicht viele Gerätschaften; und schon garnicht sind diese teuer. Zuerst einmal brauchen Sie ein Zimmergewächshaus respektive Minigewächshaus. Diese werden in den unterschiedlichsten Ausführungen verkauft. Empfehlenswert sind solche aus stabilem Material und einem hohen, durchsichtigen Deckel, damit die Pflanzen Platz zum Wachsen haben und der Lichteinfall nicht durch das Gewächshaus unnötig beschränkt wird. Kostenpunkt: Meistens zwischen 2,50 und
5 Euro. Komischerweise sind diese haltbaren, aus stabilem Kunststoff gefertigten Modelle sogar oft billiger als die instabilen Dinger, die eigentlich nur aus einer etwas dickeren Folie gepreßt und sehr leicht zu beschädigen sind.


Pflanzschalen

Nicht unbedingt erforderlich aber mitunter hilfreich sind Pflanzschalen, die meistens aus Folie geformt sind und aneinanderhängende Töpfe bilden. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, daß diese möglichst gut in das Gewächshaus passen. Ideal ist, wenn ein oder mehrere Pflanzschalen ohne Platzverschwendung hineinpassen. Mitunter müssen Sie ein wenig suchen. Bei größeren, empfindlichen oder rasch wachsenden Pflanzen kann es sinnvoll sein, statt in Pflanzschalen gleich in einzelne Anzuchttöpfe zu säen, die man ins Gewächshaus stellt. Besonders vorteilhaft sind hierbei quadratische Töpfe, da man diese ohne Platzverlust sehr gut aneinanderreihen kann. Leider sind diese aber sehr schwer zu bekommen.


Wassersprüher

Unbedingt erforderlich ist ein Wassersprüher. Es muß nicht unbedingt ein Gerät aus dem Gartenhandel sein. Genauso gut tut es ein vielleicht schon vorhandenes Sprühgerät, wie es zum Anfeuchten von Wäsche beim Bügeln verwendet wird. Hauptsache ist, daß kein Wasserstrahl herauskommt sondern feine Tröpfchen.


Anzuchtsubstrat

Das Anzuchtsubstrat ist ein wenig heikel. Einerseits muß es unbedingt nährstoffarm sein, andererseits muß es Wasser gut speichern können aber trotzdem durchlässig sein. Weiterhin darf es keine Pilzsporen usw. enthalten, damit sich wirklich nur das entwickelt, was Sie ausgesät haben. Früher nahmen (und nehmen heute noch) Kundige sogenannte Wurmerde, d.h. die charakteristisch aussehende Hinterlassenschaft von Regenwürmern, die dank Durchlauf durch den Verdauungsapparat der Regenwürmer erstens nährstoffarm und zweitens fast "keimfrei" ist. Das Einsammeln ist allerdings sehr mühselig, und die Wurmerde ist eher kompakt und keineswegs luftig. Eine hervorragende Alternative hierzu ist das von mehreren Firmen angebotene Cocossubstrat, welches aus den Fasern der Cocosnuß hergestellt wird. Es erfüllt alle Anforderungen bestens und hat den Vorteil, daß es sehr locker ist, so daß man die Pflänzchen später ohne eklatante Wurzelschädigung vereinzeln kann.
Kokossubstrat
Cocossubstrat wird stark gepreßt als äußerst hartes Brikett verkauft, welches in einem Eimer voll Wasser innerhalb weniger Minuten zu ca. 8 l Substrat aufquillt. Sehr geeignet ist KokoHum von der Firma Neudorff, das dank Zusatz von -wie ich vermute- ganz wenig Alkohol höherer Ordnung auch dann keine Pilze und andere Lebewesen wachsen läßt, wenn sie über den Samen eingeschleppt werden. Das Äquivalent von der Firma Seramis besitzt diesen Zusatz offenbar nicht, kann aber möglicherweise durch einen Schuß Isopropylalkohol aus der Apotheke oder Drogerie in das Wasser, das man zum Quellen benutzt, einigermaßen gleichwertig gemacht werden. Kostenpunkt für ein Brikett: Ca. 2 bis 2,50 Euro.

Wenn Sie nicht das gesamte Substrat benötigen, sollten Sie den Rest im Eimer belassen und diesen unbedingt mit einem Tuch (z.B. einem Handtuch oder Geschirrtuch komplett abdecken. Andernfalls kann es passieren, daß vor allem im Frühjahr und Sommer Insekten darin Eier ablegen, wodurch das Substrat mit Insektenlarven verseucht wird. Aus dem gleichen Grund sollten Sie nach dem Keimen prophylaktisch das Kokossubstrat in den Pflanzgefäßen mit einer dünnen Schicht Sand (ca. 0,5 bis
1 cm) abdecken. Dadurch wird verhindert, daß sich Insekten, allen voran die lästigen Trauermücken, leicht ins Substrat zur Eiablage eingraben können.


Samen

Samen kann man selbst ernten. Wem das zu aufwendig ist oder nicht die Möglichkeit dazu hat, kann Saatgut aber auch fast an jeder Ecke kaufen. Angeboten werden vor allem Blumen- und Gemüsesamen. Achten sollten Sie (natürlich abgesehen von der Art) insbesondere darauf, daß das Saatgut frisch ist, d.h. nicht schon Jahrzehnte in irgendeinem Regal verstaubt ist. Denn je frischer der Samen ist, desto höher ist auch die Keimfähigkeit. Üblich bei empfindlichem Samen sind sogenannte Keimschutzverpackungen: In einer bedruckten Papiertüte befindet sich ein Beutelchen aus mit Aluminium beschichteter Kunststoffolie, die aufgrund ihrer Dichtigkeit Feuchtigkeit weder entweichen noch hereinkommen läßt, so daß das Saatgut erstens nicht infolge Feuchtigkeitseinwirkung ankeimen kann (und dann wegen Wassermangel abstirbt) und zweitens länger frisch bleibt. Solche Packungen sollte man vollständig aufbrauchen oder bei Teilentnahme sehr sorgsam (=dicht) wieder verschließen.


Aussaat

Es gibt zwei Methoden: Entweder füllen Sie die Bodenschale des Zimmergewächshauses direkt mit Anzuchtsubstrat und säen in kleine Rillen, die Sie mit einem Stöckchen, Bleistift o.ä. gezogen haben, oder aber Sie verwenden Anzuchttöpfe (z.B. die zusammenhängenden aus Folie), die mit dem Substrat gefüllt werden. In beiden Fällen drücken Sie das Substrat leicht an und sorgen für eine ebene, glatte Oberfläche.

Gesät wird dünn und gleichmäßig entweder in die Rillen oder die Töpfe. Achten Sie darauf, daß sich nicht zuviel Samen an einer Stelle befindet. Meistens genügt ein geringer Bruchteil des Inhalts einer Samenpackung. Denken Sie daran, daß der Samen mitunter zwar fast wie Staub aussieht, sich innerhalt kurzer Zeit aber zu nicht unbedingt kleinen Pflanzen entwickelt, die sich bei zu dichter Aussaat gegenseitig zu verdrängen versuchen. Sofern es sich um Lichtkeimer handelt
-auf der Packung steht dann "nicht mit Erde bedecken" o.ä.-, drücken Sie den Samen nur leicht an. Dies aber nur, wenn nicht aufgrund der geringen Größe die Gefahr besteht, daß er an Ihrem Finger (oder was auch immer Sie zum Andrücken benutzen) haften bleibt. Dunkelkeimer (d.h. Samen ohne diese Anmerkung auf der Packung) werden mit ein wenig Substrat bedeckt, welches leicht angedrückt wird. Faustregel: Je größer der Samen desto dicker die Substratschicht. Angefangen von wenigen Millimetern bei sehr feinem Samen (d.h. der Mindestdicke, die man auftragen kann) sollte die bedeckende Substratschicht bei größerem Samen in der Regel etwa ein- bis dreimal so dick sein wie der Durchmesser des Samens.

Notieren Sie auf einer Skizze unbedingt sofort, was Sie wohin gesät haben. Es wäre zu schade, wenn Sie später die Tomaten als Blumen in den Balkonkasten vereinzeln und sich auf der anderen Seite wundern, warum die Lobelien im Garten so klein bleiben und keine Früchte ansetzen, aber richtig schön blühen! Noch besser als eine Skizze, die man im Laufe der Wochen oder sogar Monate verlieren kann, sind Pflanzenstecker. Das sind kleine Plastikstreifen, die man beschriftet am Rand in die einzelnen Aussaatreihen oder Töpfe steckt. Beschriften Sie sie am besten mit einem Bleistift. Bleistift ist nämlich im Gegensatz zu den meisten Filzschreibern o.ä. wirklich lichtecht, verblaßt also nicht bis zur Unkenntlichkeit. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, daß man unter Verwendung eines Radierers die Streifen auch leicht wiederverwenden kann.

Es empfiehlt sich, peu à peu zu säen - und zwar so, daß trotz unterschiedlich langer Keimzeit die Samen zu etwa der gleichen Zeit die ersten Blättchen bilden. Denn während der Keimung sind meistens etwas andere Umweltbedingungen erforderlich als während der weiteren Kultur. Gleichfalls wichtig ist, daß die Pflanzen ähnliche Ansprüche während der Anzucht stellen, da man es sonst nur einer Art recht machen kann und die andere eventuell sogar eingeht. Wenn Sie Pflanzen mit stark unterschiedlichen Bedürfnissen anziehen wollen, brauchen Sie daher mehr als ein Zimmergewächshaus. Ein zugegebenermaßen krasses Beispiel: Enzian braucht nach der Aussaat eine gute Zeit lang Frost, damit der Samen keimt; bestimmte Palmenarten keimen hingegen nicht unter
30 °C..


Anzucht

Nachdem die Aussaat erfolgt ist, brauchen die meisten Samen eine etwas erhöhte aber auch nicht zu hohe Temperatur, um schnell und zuverlässig zu keimen. Ungefähr 25 °C sind für die meisten Samen optimal. Sofern es sich nicht um Lichtkeimer handelt, tut es für die Dauer der Keimung auch ein dunkler Platz wie z.B. der Heizkeller, der vor allem bei älteren Heizungsanlagen nicht selten eine günstige Temperatur aufweist. Achten Sie in jedem Fall darauf, daß die Temperatur nicht zu hoch ist. Die Nähe eines Heizkörpers ist beispielsweise nicht ganz ungefährlich, da es dort oft zu warm ist. Lichtkeimer müssen natürlich an einem hellen Ort keimen. Wenn sich kein Platz finden läßt, an dem diese Vorgaben (warm bzw. hell und warm) erfüllt werden, müssen Sie im Zweifelfall einen hellen Platz wählen und ein Gewächshaus mit eingebauter elektrischer Heizung kaufen. Leider sind diese aber mit ca. 40 Euro und mehr ziemlich teuer.

Die Lüftungsklappen des Zimmergewächshauses hält man geschlossen, so daß kein Wasserdampf entweichen kann. Da das Substrat bei der Aussaat leicht feucht war, braucht man, solange man das Gewächshaus geschlossen hält, nicht zu wässern. Daß der Klarsichtdeckel von innen beschlägt, ist dabei völlig normal. Überprüfen Sie im Abstand von ein bis zwei Tagen, ob die Samen schon keimen. Bei Aufbewahrung an einem dunklen Ort ist dann der Zeitpunkt gekommen, das Gewächshaus an einen möglichst hellen Platz zu bringen. Auch hier sollte die Temperatur tagsüber möglichst nicht unter
20 °C liegen. Sobald alle Arten gekeimt sind, werden die Lüftungsklappen geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt muß man auch ab und zu wässern. Dies geschieht mit dem Wassersprüher. Hierbei muß man darauf achten, so sanft wie möglich zu sprühen, denn so manchen zarten Sämling kann man mit dem Wassersprüher sehr leicht sozusagen aus den Socken blasen. Es reicht, wenn die Oberfläche des Substrats leicht (!!!) feucht ist. Sümpfe und Moore mögen die wenigsten Sämlinge.

Es empfiehlt sich, wenn das Licht nicht von oben sondern von der Seite kommt, das Gewächshaus täglich oder besser noch öfter zu drehen, damit die Pflanzen nicht in eine Richtung wachsen. Das Gewächshaus darf während der Anzuchtphase übrigens nicht in der prallen Sonne stehen. Denn sonst wird es im Innern viel zu warm und die Sämlinge gehen ein. Die Temperatur kann man im Zweifelsfall mit einem billigen digitalen Thermometer mit Minima-/Maximafunktion messen. Sobald die Sämlinge einige Tage alt sind (oder wenn die Temperatur über ca.
30 °C ansteigt) stellt man den Deckel zunächst ein wenig und dann im Laufe der kommenden Tage immer mehr auf, bis er schließlich ganz entfernt wird. Sobald die Pflanzen eine Größe erreicht haben, daß man sie mit den Fingern bequem greifen kann ohne sie zu beschädigen, werden zu dicht stehende Pflänzchen vereinzelt, d.h. man lockert z.B. mit einem kleinen Schraubendreher die Erde im Bereich der Wurzeln und zieht das Pflänzchen vorsichtig heraus. Dann setzt man es in einem vorbereiteten Pflanzgefäß in ein Pflanzloch, und zwar nicht tiefer als vorher. Sodann drückt man z.B. ebenfalls mit einem Schraubendreher von der Seite her das Pflanzloch mit nur wenig Kraft zu - fertig! Die vereinzelten Pflanzen werden dann an einem hellen und einigermaßen warmen Ort weiterkultiviert, an dem sie im Laufe der Zeit zu teilweise sehr stattlichen Pflanzen heranwachsen. Wichtig ist, daß während der ersten Wochen nur gewässert und nicht gedüngt wird, damit sich die Wurzeln gut entwickeln


Tip für große, schlecht keimende Samen

Manche Samen sind groß, von einer harten Hülle umgeben und keimen zudem sehr unregelmäßig wie beispielsweise viele Palmensamen. Aber auch Bananensamen gehören zu dieser Kategorie. Zuerst einmal empfiehlt es sich, solche Samen einen Tag lang oder länger in lauwarmem Wasser einzuweichen. Ist der eigentliche Samen von einer harten Hülle umgeben, kann man die Keimgeschwindigkeit durch Anritzen mit einer Feile o.ä. vor dem Einweichen günstig beeinflussen. Damit das lauwarme Wasser über längere Zeit auch lauwarm bleibt, empfiehlt sich die Verwendung einer Thermoskanne.

In der Praxis hat sich bei mir folgender Tip von Tobias Spanner
( Palme-per-Paket) bewährt: Nach dem Einweichen sät man nicht in Töpfe o.ä., sondern vermischt die Samenkörner mit ein wenig leicht feuchtem Anzuchtsubstrat, füllt das Gemisch in eine Plastiktüte, bildet durch Zusammendrehen eine "Wurst" und verschließt sie. Diese "Wurst" kommt dann an einen warmen Platz. Sobald sich ein Keimling zeigt (fast immer wird zuerst eine Wurzel gebildet, d.h. der Keimling zeigt sich unten), öffnet man vorsichtig die Tüte, entnimmt die gekeimten Samenkörner und pflanzt sie richtig herum (also Wurzel nach unten!) in Anzuchttöpfe. Der Rest wird in lauwarmem Wasser abgespült, erneut mit leicht feuchtem Anzuchtsubstrat gemischt und in eine Plastiktüte gegeben.

Ich selbst verwende statt einer Plastiktüte ein Stück dünner Haushaltsfolie, weil ich meistens nur wenige Samenkörner der gleichen Art zur Keimung bringen will. Und hierfür ist auch die kleinste Plastiktüte überdimensioniert. Die Folie lege ich auf den Tisch und gebe in die Mitte ein wenig leicht feuchtes Anzuchtsubstrat. In dieses Substrat drücke ich die Samenkörner und bedecke sie mit ein wenig Substrat. Sodann wird die Folie von rechts und links und dann von hinten nach innen geschlagen. Jetzt hat man eine Tüte, die nur noch nach vorne offen ist, weil die dünne Haushaltsfolie an sich selbst festklebt. Durch Hochheben und leichtes Schütteln wird nun das Substrat-Samen-Gemisch nach unten bugsiert. Sodann wird durch enges Einwickeln mit dem freien Ende der "Tüte" das Gemisch ein wenig verdichtet. Zum einfachen Handling drücke ich dann das Gebilde leicht platt, damit es nicht umherrollen kann. Als letzter Schritt folgt das Beschriften. Bewährt hat es sich, ein Stück Klebeband so umzubiegen, daß Klebeseite an Klebeseite zu liegen kommt und nur ein kleines Stück Klebefläche frei bleibt. Diesen "Anhänger" kann man dann bequem mit einem wasserfesten Permanent-Marker beschriften und auf das verpackte Substrat-Samen-Gemisch kleben, welches man sodann an einem warmen und nicht notwendigerweise hellen Ort lagert. Durch die Folie kann fast kein Wasser entweichen, so daß man meistens während des gesamten Keimvorgangs weder wässern noch andere Arbeiten durchführen muß, außer ab und zu den Keimerfolg zu beobachten. Bei Samen mit sehr langer Keimzeit sollte man nach einigen Monaten aber doch das "Päckchen" öffnen und das Substrat wieder anfeuchten und ggf. neu verpacken.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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